Skipperpraxis in Kroatien: Logbuch eines Törns ab Zadar; Skipper Flatrate, Motoryachten Segelyachten mit Sonderangebot von magreisen.at billiger buchen

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Logbuch - Skipperpraxis

 Motoryachten & Segelyachten
in
 Kroatien

Skipperpraxis für Skipper & Crew für Anfänger & Fortgeschrittene - 1-wöchige Praxis Kurs auf einer Segelyacht ab Zadar


 

Skipperpraxis Logbuch

1-wöchige  Skipperpraxis - Praxis - Kurse

                   auf Motoryachten oder Segelyachten

                   für Anfänger & Fortgeschrittene
 

damit Ihnen Skipperpraxis & Skippertraining NIE

DAS

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Praxiskurs > Ziel = praktische Schiffsführung

im Anschluss an unsere theoretischen Kurse in Österreich und Kroatien bieten wir folgendes Skipperpraxis sm- Bestätigung mit
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Anfänger - Basiskurs  Skipperpraxis für Anfänger      

Perfektions- & Profi Training für Fortgeschrittene 
 
 


Logbuch einer Woche Skipperpraxis unter der Leitung unseres

Käpt'ns, Herbert Gasperl MSc

nach absolviertem Theoriekurs in unserer Seefahrtschule unter der Kursleitung von

Michael Alexander Grandits, Master and Chief enginieer officer

 

Jede Crew erhält nach absolviertem Skippertraining eine Logbuch Bestätigung für die Dienste an Bord

Die Namen der Praxisteilnehmer (Familie) wurden aus Datenschutzgründen gekürzt, Bilder aus Datenschutzgründen gelöscht

Anm. zu nachfolgendem Logbuch Text: Skipper & Kapitän: Herbert Gasperl MSc, MAG Seefahrtschule
 

 


LOGBUCH



 

Schiffsname:           „GALATEJA“ Bavaria 44, MAG Reisen Yachtcharter

Einschiffungshafen:   Marina ZADAR, 44° 07.12'N, 015° 13.55' E.

Einschiffungsdatum:  23.07.2016

Ausschiffungsdatum: 30.07.2016

 

Kapitän: Herbert Gasperl MSc, MAG Seefahrtschule

Crew:    Dr. W .....

            Dr. A.....

            W ....

            A .....

            P ....


 

Einleitung:

Mit Michael Alexander Grandits, dem Eigentümer des MAG - Reisebüros und der MAG - Seefahrtschule, verbindet mich eine langjährige Freundschaft. Schlussendlich war es auch Herr Grandits, der mich zur Seefahrt brachte und auch die theoretischen Kenntnisse vermittelte. Aus dieser Freundschaft heraus entwickelte sich ein Produkt, nämlich angehenden „Scheininhabern“ Kenntnisse der Seemannschaft zu vermitteln. So durfte ich mit der Familie Dr. R .... vom 23.7. bis 30.7.2016 einen Ausbildungstörn absolvieren.

Dem Voraus ging ein Treffen des Skippers mit der Familie Dr. R... am Grundlsee, dem Steirischen Meer. Dabei wurden die Ziele, Wünsche und Bedürfnisse abgesteckt und definiert. Gleichzeitig händigte der Skipper Unterlagen für künftige Schiffsführungen (wie Logbuch, Checklisten, Funktafeln, etc.). aus.

Eine Woche vor Antritt des Törns wurde eine Törnplanung und Tipps für die Anreise übermittelt.

 

Datum

Abgangshafen

Zeit

Ankunftshafen

Zeit

Gesamt

Distanz

in NM

Wetter

Samstag,

23.07.2016

Zadar Tankomerc

15:41

Marina Murter Hramina

19:20

3:39 Motor

27,64

Einzelne Gewitter, überwiegend gegen Mittag und am Nachmittag im Küstenbereich. Winde aus Nordost mit 4-14 kn.



Der Skipper nahm bereits am Vormittag mit dem Vercharterer Sunturist Verbindung auf und erreichte, dass um 14:00 Uhr das Schiff übernommen werden konnte. Die Crew traf sich mit dem Skipper gegen 14:00 Uhr und besprach nochmals die geplante Woche. Um etwa 15:00 Uhr wurde das Schiff durch den Skipper und Steuermann des Tages Wolfgang übernommen. Nachdem alle Reisetaschen und Utensilien verstaut waren, wies der Skipper die Crew in das Schiff ein: „Eine Hand gehört immer dem Schiff!“ Der Steuermann des Tages erklärte den Ablauf und die Route des heutigen Tages. Durch das gute Zusammenspiel der gesamten Mannschaft konnte bereits um 15:41 das Kommando zum Ablegen aus der Marina Zadar Tankomerc gegeben werden. Dieser Tag stand ganz im Zeichen des Kennen lernen des Schiffes und der Gewöhnung an die Umgebung und der nautischen Karten. Da die Windgeschwindigkeiten sehr gering waren, wurde auf das Setzen der Segel verzichtet. Die Ankunft in der Marina Murter Hramina erfolgte um 19:20 Uhr. Ein gemütliches Abendessen in Murter rundete diesen Tag ab.

Datum

Abgangshafen

Zeit

Ankunftshafen

Zeit

Gesamt

Distanz

in NM

Wetter

Sonntag,

24.07.2016

Marina Murter Hramina

10:27

Skradin

14:32

4:05 Motor

28,82

Schwache bis mäßige Nordwest-winde. Das Meer schwach bis leicht bewegt. Weitgehend heiter


An diesem Tag hatte der Steuermann des Tages: Alexander, das Sagen an Bord. Nach einer ruhigen Nacht konnte um 10:27 abgelegt werden. Auch an diesem Tag waren die Windverhältnisse (schwacher Wind) für Segelmanöver nicht geeignet. So wurde unter Motor das Ziel Skradin angesteuert und um 14:32 erreicht. Auf der Fahrt wurde auch ein „Mann über Bord-Manöver“ durchgeführt. Die Crew war auch intensiv damit beschäftigt, sich auf die Prüfung im Hafenamt Rijeka vorzubereiten. Von Skradin aus wurde natürlich ein Ausflug zu den bekannten Krker Wasserfällen unternommen. Große Überraschung im Hafen von Skradin, wo die Familie Dr. R ..... Bekannte getroffen hatte. Der Skipper traf seinen Fliegerfreund und Motorkunstflug-Staatsmeister Leander Ahorner. Mit der Bekannten Familie R..... wurde eifrig Seglerlatein ausgetauscht und auch das Abendessen gemeinsam eingenommen. Das gegrillte Gemüse und auch die Bewirtung (sehr langsam) war nicht ganz nach unserem Geschmack.

Datum

Abgangshafen

Zeit

Ankunftshafen

Zeit

Gesamt

Distanz

in NM

Wetter

Montag,

25.07.2016

Skradin

09:43

Milna/Brac

18:15

6:07 Motor

0:20 Segel

6:27 Gesamt

49,94

Vor einzelnen Gewittern wurde gewarnt. Sonst im Küstenbereich fast still, danach überall Nordwestwinde, 6-14 kn, auf dem offenen Meer bis 18 kn.

Dieser Seetag war ganz in Frauenhand: Dr. A... hatte als Steuermann (eigentlich müsste es ja Steuerfrau heißen) das Ruder und die Mannschaft ganz fest im Griff. Immerhin galt es, fast 50 NM zu überwinden. Für einen Segeltörn doch eine beachtliche Strecke. Auch an diesem Tag wurden wieder MOB - Manöver durchgeführt, zum einen, weil dies im Ernstfall wichtige Manöver sind, zum anderen, weil dadurch die Schiffsführung sehr intensiv gelernt werden kann.  (Anm.: MOB = Mann über Bord / man over Bord > MOB Nottaste am GPS Navigator)

Um 13:05 Uhr wurden die Segel gesetzt, aber auf Grund der vorherrschenden Flaute um 13:25 wieder eingeholt. Die Wettervorhersage stimmte allerdings nicht ganz mit der Realität überein, da es dem Nordwestwind ein Südostwind wurde.

Nach einem anstrengenden Seetag gibt es nichts Besseres, als einen Badestop einzulegen, der gleich mit einem Ankermanöver verbunden wurde. Um 15:26 Uhr wurde in der Bucht Solinska auf Veli Drvenik der Anker gesetzt. Um 16:42 Uhr wurde der Anker wieder gelichtet und Fahrt in Richtung Milna aufgenommen. Die Anker Einholung gestaltete sich allerdings schwierig, da sich die Kette bei der Ketteneinführung im Ankerkasten verklemmte. Der Anker wurde schlussendlich per Hand eingeholt. Die Ankeranlage wurde in der Marina Milna „fachärztlich“ von Dr. W.... wieder in Schuss gebracht. Der Seegang erhöhte sich auf Höhe Solta auf 2. Die angesteuerte Marina Vlaska war leider bereits voll und so wurde das Nauticki Center Milna angesteuert, eine neue Marina bei der ehemaligen Fischfabrik.

Am folgende Dienstag waren wir bei einem befreundeten Ärzte-Ehepaar der Familie Dr. R... eingeladen und wurden dort sehr freundlich aufgenommen und köstlich verpflegt. Die verkochten Fische wurde im Hafenbecken von Milna fachmännisch einer „chirurgischen Behandlung“ unterzogen. Am Abend erfolgte noch eine Wanderung zur vorromanischen Kirche Sv. Martin. Ihr Glockenturm wurde wahrscheinlich im 14. Jh. aufgesetzt. Ein Verletzter: Der Skipper mit Blasen an den Füssen.

Datum

Abgangshafen

Zeit

Ankunftshafen

Zeit

Gesamt

Distanz

in NM

Wetter

Mittwoch,

27.07.2016

Milna/Brac

03:08

Marina Piskera

12:25

Segel: 2:05

Motor: 7:12

Gesamt: 9:17

57,37

Nordwestwinde 6-14 kn, auf dem offenen Meer bis 18 kn. Einzelne Gewitter möglich

An diesem Seetag hieß es sehr früh aufstehen zur „Nachtfahrt“, um die Leuchtfeuer und die Navigation bei Dunkelheit kennen zu lernen. Dr. W... war unser Steuermann des Tages. Die aufgehende Sonne bescherte uns ganz besondere Momente. Querab von Zirje wurden um 08:40 Uhr die Segel gesetzt. Da der Wind eingeschlafen ist, wurde um 10:45 die Fahrt unter Motor wieder fortgesetzt.

Die Fahrt führte uns durch die Inselwelt der Kornaten. Die Kornati - Inseln sind die größte und dichteste Inselgruppe in der kroatischen Adria.
Die verkarsteten Inseln sind nur spärlich bewachsen. Die Fischgründe rund um die Kornaten zählen zu den fischreichsten im adriatischen Meer. Das Klima ist geprägt von langen Trockenphasen und unregelmäßigen Niederschlägen.

Während unser Anlegemanöver wie aus dem Lehrbuch durchgeführt wurde, hatten doch so manche Crews einige Probleme das Anlegen in der doch engen Hafenbucht zu bewerkstelligen. Einer Crew aus Niederösterreich konnte wir, nach einigen unergiebigen Versuchen, behilflich sein.

Durch das frühe Einlaufen in die Marina Piskera konnte der gesamte Nachmittag sehr ausgiebig für die Erforschung der Insel- und Unterwasserwelt der Insel Piskera genutzt werden.

Von einem Taxi Boot wurden wir am Abend zum Abendessen in das Restaurant Jadra abgeholt.

Datum

Abgangshafen

Zeit

Ankunftshafen

Zeit

Gesamt

Distanz

in NM

Wetter

Donnerstag, 28.07.2016 Marina Piskera

10:32

Bucht Telascica auf Dugi Otok

14:00

Segel: 1:16

Motor: 2:13

Gesamt: 3:29

15,96

Still oder Nordwestwinde, 4-10 kn, im Tagesverlauf zunehmend auf 6-16 und stellenweise im Küstenbereich drehend auf Südwest.

 „Alles hört auf mein Kommando“ so die Worte des Steuermann des Tages W...., der an diesem Tag Schiff und Crew befehligte. Doch bevor wir zum Ablegen kamen, mussten wir einer italienischen Crew beim Ablegen helfen. Ihr Schiff saß auf einem Betonblock fest. „Kampftaucher“ Dr. W... erkundete die Lage und konnte so maßgeblich zum erfolgreichen Ablegemanöver der Italiener beitragen. Kaum aus der Marina ausgefahren, gab Wolfgang die Kommandos für die Segelmanöver. Von 10:40 bis 11:55 wurde unter Segel gefahren. Um 13:30 kurz nach der Einfahrt in die Telascica, eine Schrecksekunde. Das Beiboot hat sich losgerissen, konnte aber nach kurzer Zeit geborgen und gesichert werden. Obwohl die Telascica-Bucht sehr stark frequentiert wird, konnten wir eine Boje ergattern. Die Versorgung erfolgte durch schwimmende Supermärkte. Die „Krapfen“ haben ganz besonders gut geschmeckt. Der Besuch der Steilküste und des Salzsees Mir gehört natürlich zum Pflichtprogramm, wenn man in der Telascica angelegt hat. Zum „Käptns-Dinner“ wurde wir von den Kochkünsten von Dr. A... mehr als verwöhnt Und auch der Manöverschluck schmeckte in dieser romantischen Bucht besonders gut.

Datum

Abgangshafen

Zeit

Ankunftshafen

Zeit

Gesamt

Distanz

in NM

Wetter

Freitag,

29.7.2016

Bucht Telascica

09:12

Zadar

18:00

Segel: 2:50

Motor: 5:19

Gesamt: 8:09

35,91

Weitgehend heiter, gegen Mittag und am Nachmittag im Küstenbereich Gewitterschauer nicht ausgeschlossen. Nordwestwinde 4-10kn, im Tagesverlauf zunehmend auf 6-16 kn.

Irgendwie war es an diesem Tag stiller an Bord – ach ja: es war der letzte Seetag dieser Törnwoche. Am Morgen übernahm A... als Steuermann des Tages das Kommando und musste bei der Morgeninspektion einige Unregelmäßigkeiten unter Deck korrigieren. Das Ablegen von der Boje ging problemlos vor sich und bereits um 09:40 Uhr wurden die Segel gesetzt und erst kurz vor Biograd um 12:30 Uhr wieder eingeholt.

Durch die Prognose „im Küstenbereich Gewitterschauer nicht ausgeschlossen“ schweifte unser Blick immer wieder Richtung Festland, wo wir aber eine Gewitterneigung nicht feststellen konnten.

Da sich die Kraftstoffanzeige in Richtung „Reserve“ bewegte entschlossen wir uns, in Biograd einen Tankstopp einzulegen. Diese Idee hatten aber schon 6 Schiffe vor uns und schlussendlich dann rund 10 Schiffe nach uns. Durch die Strömung im Bereich der Tankstelle und des Windes von rund 16 kn war das Position halten nicht ganz einfach. Der Tankvorgang (samt Wartezeit) dauerte dann doch über 1,5 Stunden. Bei einem gesamten Tankinhalt von 210 Litern wurden 168 Liter befüllt. Das heißt, wir hatten noch rund 42 Liter im Tank, demnach noch rund 6 - 7 Stunden Fahrzeit unter Motor. Ab Biograd übernahm Dr. A.... wieder das Kommando und befahl uns einen Badestopp. So ließen wir vor einer Insel bei Turanj um 15:26 den Anker fallen. Um 16:05 hieß es „Anker hoch“, damit wir unser Ziel Zadar zeitgerecht um 18:00 Uhr erreichen. Der Vercharterer hat uns gebeten, um 18:00 Uhr in der Marina zu sein. Mit sicherer Hand und umsichtigen Blick steuerte Dr. A.... den Zielhafen an, vorbei an einem AIDA - Kreuzfahrtschiff. Und die Ankunft war das Ebenbild der gesamten Woche: eine Punktlandung. Ankunft um Punkt 18:00 Uhr!

Durch Mitarbeiter von Sunturist erfolgte eine Inspektion, die keine Mängel zeigte.

Nach einer kleinen Jause im Hafenbistro verabschiedete sich der Skipper von der Crew und trat die Heimreise an. Allerdings will man sich zu einer „Törn-Nachbesprechung“ nochmals treffen.

 

Schlussbemerkung:

Der Ausbildungstörn ist in einer sehr ruhigen, familiären und wertschätzenden Art und Weise durchgeführt worden. Die Crew hat sich auch als Crew verstanden und hat Kameradschaft und Zusammenhalt praktiziert. Das Wetter war einfach ausgedrückt: hervorragend. Die immer wieder angekündigten Gewitter sind Gott-sei-Dank nicht eingetroffen. Folgende Inhalte wurden umgesetzt:
 

  • Hafenmanöver

  • An- und Ablegemanöver (Boje, Mooring, Anker)

  • Segeln (Segelmanöver)

  • Mann über Bord-Manöver

  • Nachtfahrt mit Ansteuerung

  • Ankermanöver & Betankung

  • Navigation und Kartenkunde

  • Seemannschaft

  • Etikette auf See

 

Seemeilenbestätigung
 


 

Gefahrene SM

Fahrzeit unter Segel

Fahrzeit unter Motor

Gesamtzeit

Samstag

27,64

---

3:39

3:39

Sonntag

28.82

---

4:05

4:05

Montag

49,94

0:20

6:07

6:27

Dienstag

freier Tag

---

---

---

Mittwoch

64,40

2:05

7:12

9:17

Donnerstag

16,10

1:16

2:13

3:29

Freitag

37,80

2:50

5:19

8:09

GESAMT

199,68

6:31

28:35

35:06

Die Bavaria 44 hat einen Tankinhalt von 210 Litern Diesel. An der Tankstelle in Biograd wurden 168 Litern gebunkert.
Der Spirtverbrauch war damit rund 6 Liter/h, bei einer Reserve von 42 Litern (noch rund 7 Stunden Fahrzeit).


Vor jedem Seetag gab es ein Briefing mit dem Steuermann des Tages und einem Feedback der gesamten Crew nach Ende eines Seetages.
Mir war es wichtig zu vermitteln:

 

  • Der Skipper ist für die gesamte Schiffsführung und die Vorgänge an Bord verantwortlich

  • Eine umfangreiche und umfassende Vorbereitung, die auch einen Plan „B“ vorsieht ist unumgänglich

  • Crewmitglieder nicht überfordern und auf Wünsche und Bedürfnisse achten

  • Auf Etikette achten (Einlaufen in einen Hafen nur bekleidet). Wir sind nur Gast im Land.

  • Lernen und üben hört nie auf


Ich gratuliere sehr herzlich zur bestanden Prüfung, bedanke mich für das Vertrauen und für die Aufnahme in den „Familienverband“.
Ich wünsche der gesamten Crew auf ihren Fahrten stets



 

alles Gute, unfallfreie Fahrten und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel

Skipper Herby

 

 

 

 

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