"Sichere Reiseländer"
Informationen zu den bei MAG Reisen
angebotenen Reiseländern
Auszüge aus Internet - Meldungen
Nach den uns zu Verfügung gestellten Unterlagen gibt es für die in unserem online Katalog angebotenen Destinationen bzw. Ländern derzeit
keine Reisewarnungen
abgelaufene
Reisewarnungen & Reiseinformationen
nach Datum geordnet
Ungarisches Tourismusamt 13.10. 2010
Keine Gefahr für Touristen - offizielle Mitteilung
Da in den letzten Tagen über das
Bauxit-Schlamm-Unglück in einigen Medien übertriebene Artikel erschienen
sind, die auch die Touristen bezüglich einer Ungarnreise verunsichert haben,
möchten wir Sie und ihre Kunden mit der unten stehenden Meldung beruhigen
und davon überzeugen, daß die Tragödie, die in dem westungarischen Dorf
Kolontar passiert ist, auf keine Weise den Tourismus beeinträchtigt.
Ungarn ist ein völlig sicheres Urlaubsland!
Der rote Bauxit-Schlamm gefährdet den Tourismus in Ungarn nicht.
Der in der westungarischen Gemeinde Kolontár ausgetretene rote Bauxit-Schlamm, der das Auffangbecken am 4. 10. 2010 durchbrochen hat, gefährdet die bedeutenden touristischen Zielgebiete in Ungarn überhaupt nicht.
Wie das Ungarische Tourismusamt von höchster Regierungsebene erfahren hat, besteht absolut keinerlei gesundheitliche Gefahr für Reisende nach Ungarn. Die Trinkwasserquellen sind verschont geblieben. Sämtliche touristische Gebiete, wie Budapest, der Balaton, Thermaldreieck (Hévíz-Sárvár-Bük) oder die Kulturhauptstadt Pécs, sind in keinerlei Weise von den Auswirkungen dieser Tragödie betroffen.
Auf Anfrage des Ungarischen Tourismusamtes hat das Innenministerium offiziell bestätigt, dass der touristische Verkehr nach Ungarn nicht beeinträchtigt ist, da die gesamte touristische Infrastruktur – Flughäfen, Unterkünfte und weitere touristische Dienstleistungen und Attraktionen – unverändert zur Verfügung stehen. Auch auf den wichtigsten Strassen und Zugstrecken gibt es keine Behinderungen.
Das Gebiet, in welchem die Gemeinde Kolontár liegt, befindet sich rund 160 km südwestlich von Budapest und rund 50 km nördlich vom Balaton entfernt. Durch ein sofortiges Eingreifen und ständigen Dauereinsatz der ungarischen Behörden ist ein weiteres Auslaufen des Bauxit- Schlammes erfolgreich verhindert worden.
Der Bauxit-Schlamm ist ein Abfallprodukt und stammt aus einer Aluminiumfabrik. Mittlerweile gehen die Aufräumarbeiten sehr gut voran, auch mit Hilfe von EU-Experten sind alle nötigen Maßnahmen durchgeführt worden, um die Unglücksfolgen zu minimalisieren. Luft- und Wasserqualität Kontrollen wurden intensiviert. Laut Messungen überschreitet die Feinstaubbelastung den erlaubten Grenzwert nur in Kolontár und dessen unmittelbarer Umgebung. Alle Informationen über die Aufräumarbeiten und Kontrollmessungen sind ständig aktualisiert unter: www.redsludge.bm.hu.
Reisende sowie
Interessenten an einem Urlaub in Ungarn können absolut sicher sein!
Es gibt
keinerlei Beeinträchtigungen in sämtlichen Urlaubsgebieten in Ungarn! Das
Tourismusland Ungarn erwartet die Gäste auch aus Österreich mit bunten
Herbstangeboten !
ÖAMTC (2004)
Top 10 Urlaubsländer der Österreicher
Platz 1 Italien
Platz 2 Kroatien
Auszug GEO
Heute sind Kroatien und Slowenien absolut sichere Reiseländer. Dubrovnik - die
Perle der Adria - erstrahlt in altem Glanz. Mit ihren kulturhistorischen Schätzen
und ihrem mediterranen Charme ist sie ein faszinierendes Reiseziel und
Ausgangspunkt der Erlebnisreise. Auf der Fahrt nach Norden erschließen sich
traumhafte Buchten, einsame Strände, mittelalterliche Städte wie Sibenik,
antike Ruinen, wie der römische Kaiserpalast in Split und berühmte
Nationalparks.
HINA
01.08.2002
Belgisches Königspaar
segelt in der Adria
Zagreb (dpa) - Das
belgische Königspaar ist zu einem Segelurlaub in Kroatien eingetroffen. König
Albert II und seine Frau Paola werden in den nächsten Tagen in der südlichen
Adria segeln, berichtete die Nachrichtenagentur HINA.
Das Königspaar hatte schon im vergangenen Sommer einige Tage an der kroatischen
Küsten verbracht.
IMOE - Informationsagentur für Mittel- und Osteuropa
Die kroatische Regierung hat die Terroranschläge vom 11.09.2001 gegen die USA
nachdrücklich verurteilt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass ähnliche Anschläge
gegen Ziele in Kroatien geplant werden.
Bundeswehr (DE)
In Kroatien ist es nach hiesigem Kenntnisstand nicht zum Einsatz von
uranabgereicherter Munition gekommen.
interaktive Landkarte & Reiseführer