Die goldenen Jahre von Mali Lo¹inj waren
Ende des 19. Jh. als
Dank des Meeres und der Seefahrt das "Kleine Dorf"
zum Seefahrtsstädtchen wurde.
Die lange touristische Tradition des Orts reicht in die 80er Jahre des 19. Jh.,
als österreichische Ärzte anreisten um
die gesunde Wirkung des Inselklimas zu erkunden und somit einen neuen
Wirtschaftszweig, den Tourismus entdeckten.
Der Name Apoksiomen
stammt noch aus der Antike und stellt einen jungen Athleten dar,
der nach dem beendeten Wettkampf mit einem Schaber Öl und Staub von seinem
Körper entfernt.
Ein erhaltenes Exemplar wurde 1999 auf dem Meeresgrund vor Lo¹inj, unweit der
kleinen Insel Vefe Orjule,
als zufälliger Fund eines belgischen Tauchers gefunden.
Die 192 cm hohe Bronzestatue ist ein Werk des bekannten Bildhauers Lisip,
der ein berühmter Künstler im 4. Jahrhundert vor Christi war.
Aufgrund von Untersuchungen und Analysen geht man davon aus, dass die Statue
über Bord geworfen wurde,
um das Schiff bei einem Unwetter zu entlasten.
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